Therapie weiterentwickelt2026 statt Anno Dazumal!

Die Welt ist nicht mehr die Selbe wie vor wenigen Jahren. Die Industrie läuft bereits auf 4.0, der Wandel ist in aller Munde, die Digitalisierung ein angelaufener Prozess, um sich an eine neue Zeit anzupassen – aber was ist mit Ihrer Therapie?

Die Corona-Krise und der Wandel hinterlassen bei den Menschen Spuren. Auf Seiten der Therapeuten wird händeringend nach Lösungen gesucht. Therapien passen sich einfach nicht so schnell an, wie die Zahl der Hilfesuchenden weiter zunimmt.

Und das, wo Sie als Therapeut vor erheblichen Problematiken stehen.

Therapie auf der Bremse

80 % der Patienten kämpfen mit wiederkehrenden Blockaden,

die traditionelle Therapie nicht nachhaltig löst⁽¹⁾.

Nur 30 % der Therapieansätze erreichen nach 6 Monaten messbare Ergebnisse⁽²⁾ –

Zeitverschwendung für Sie und Ihre Patienten.

ColorFlowCycle™ – Das Multitool In Ihrer Praxis

Das ColorFlowCycle™ ist ein hilfreiches Modell, das sich auf Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und Farbpsychologie stützt.

Es führt durch vier wichtige Schritte: das Erkennen eigener Muster, das Annehmen neuer Stärken, das Loslassen alter Verletzungen und das Schaffen eines erfüllten Lebens.

Der Flowchart ist ein einfaches, visuelles Hilfsmittel, das diese Schritte übersichtlich darstellt und Ihnen als Therapeuten dabei hilft, die Gedankengänge und Verhaltensweisen Ihrer Patienten zu verstehen und gezielt zu begleiten.

Zusammen ermöglichen sie, in nur wenigen Stunden spürbare Fortschritte bei Patienten zu erzielen.

Was Der Flowchart Über Ihre Patienten verrät!

Abb. Ausschnitt aus dem ColorFlowCycle™ Flowchart
  • Aktuellen mentalen Zustand (Emotion und Handlungsfähigkeit) und messbare Fortschritte
  • Emotionale Dynamiken und Stressmuster
  • Prägungen durch Erziehung
  • Verborgene Maskierungen und Abwehrhaltungen
  • Persönlichkeitsstärken und -schwächen
  • Traumata-Hinweise
  • Familiäre Einflüsse und Beziehungsdynamiken
  • Geschwisterkonstellationen und deren Auswirkungen
  • auch auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen anwendbar

Mit ColorFlowCycle™ geben Sie Gas

Neurowissenschaft zeigt:
3 Stunden gezielter Intervention können neuronale Muster um 40 % effektiver verändern⁽³⁾.

Farbpsychologie steigert die Selbsterkenntnis um bis zu 60 %⁽⁴⁾, wenn visuell strukturiert eingesetzt (Lüscher, 1969, angepasst an moderne Studien).

Therapeuten, die innovative Tools nutzen, melden 25 % mehr Klientenzufriedenheit⁽⁵⁾.

Wissenschaftlich fundiert – Ihr Vertrauen in die Methode

ColorFlowCycle™ steht auf einer breiten wissenschaftlichen Basis:

  • Neurowissenschaften
  • Farbpsychologie
  • Somatische Ansätze
  • Entwicklungspsychologie
  • Kommunikationstheorie
  • Erziehungswissenschaft
  • Tiefenpsychologische Theorien von C.G. Jung

Dieses Framework schnürt all diese Disziplinen zusammen, um Ihnen als Therapeut ein zuverlässiges Werkzeug zu liefern.

Das ist Ihre Chance, etwas zu verändern…

Stellen Sie sich vor: Mit dem ColorFlowCycle™ steigern Sie die Effizienz Ihrer Therapie. Der Druck, Patienten abzuweisen, schwindet dank einer kürzeren Warteliste. Durch messbare Erfolge motivieren Sie Ihre Patienten.

Als innovativer Therapeut erlangen Sie einen hervorragenden Ruf für effektive Hilfe. Sie gewinnen mehr Überblick und senken so Ihren Stress. Sparen Sie wertvolle Zeit, um Ihre Arbeit gezielt zu optimieren. All das wird mit dem Einsatz des ColorFlowCycle™ realisierbar!

Was macht ColorFlowCycle™ so wertvoll für Sie?

Schnelle Übersicht und Tiefe: Das ColorFlowCycle™ nutzt den Flowchart, um Prägungen, Blockaden und Persönlichkeitsmuster präzise zu analysieren – effizienter als traditionelle Modelle, die oft mehrere Sitzungen für vergleichbare Einsichten benötigen.

Wissenschaftlich fundierte Integration: Es verbindet Neurowissenschaften, Farbpsychologie und einen anerkannten Persönlichkeitsansatz in einem visuellen Flowchart, der Therapeuten klare Fortschritte bei Patienten zeigt und tiefere Einsichten in emotionale Dynamiken ermöglicht, anders als statische Ansätze.

Anpassbare Dynamik: Das Framework deckt individuelle Themen wie Traumata oder Verhaltensketten ab und nutzt den Balance-Zyklus, um sich flexibel an spezifische Bedürfnisse anzupassen – wo starre Modelle an ihre Grenzen stoßen.

Vergleich: Bisherige Ansätze vs. ColorFlowCycle™ mit Flowchart

AspektBisherige Ansätze (z. B. KVT, Psychoanalyse)ColorFlowCycle™ mit Flowchart
Analyse von MusternErfordert mehrere Sitzungen (oft 5-10), um Prägungen und Blockaden zu erkennen; oft allgemein und zeitintensiv.Präzise Analyse von Prägungen, Blockaden und Persönlichkeitsmustern in einer einzigen Sitzung dank visueller Struktur.
Wissenschaftliche BasisStützt sich auf etablierte, aber statische Modelle (z. B. KVT-Protokolle), ohne dynamische Integration neuer Ansätze.Kombiniert Neurowissenschaften, Farbpsychologie und einen anerkannten Persönlichkeitsansatz für tiefere, flexible Einsichten⁽⁷⁾⁽⁸⁾.
AnpassungsfähigkeitStarre Vorgehensweisen, die sich schwer an individuelle Traumata oder Verhaltensketten anpassen; oft einheitlich.Anpassbar an spezifische Bedürfnisse durch den Balance-Zyklus, der individuelle Themen wie Traumata flexibel adressiert⁽⁹⁾.
ErgebnissichtbarkeitFortschritte sind schwer sofort sichtbar; erfordern langfristige Beobachtung und Auswertung⁽⁶⁾.Klare Fortschritte durch den Flowchart, der Veränderungen visuell abbildet und Therapeuten direkte Rückmeldung ermöglicht.
Zeit- und RessourcenaufwandHoher Zeitaufwand (Wochen/Monate) und umfangreiche Dokumentation; Ressourcenintensiv für Therapeuten⁽⁶⁾.Effizienter Ansatz mit minimalem Aufwand, unterstützt durch Handbuch und Videoanleitung für schnelle Umsetzung.
PatientenerfahrungKann abstrakt oder langwierig wirken, was Motivation senken kann.Intuitiv und zugänglich durch visuelle Darstellung, fördert aktive Mitarbeit und schnelle Erkenntnis.

Hinweis:
Das ColorFlowCycle™ ist für Therapeuten mit Privatpatienten konzipiert und nicht für Abrechnungen mit gesetzlichen oder privaten Krankenkassen zugelassen. Es richtet sich an Praktiker, die diese Methode als eigenständige, kostenpflichtige Dienstleistung anbieten.

Warum der ColorFlowCycle™ Flowchart Ihren Therapieansatz verändert

Entdecken Sie den ColorFlowCycle™ Flowchart – ein visuelles Werkzeug, das so einfach und effizient mit wenigen Punkten ausgefüllt werden kann, dass es auch Patienten, die Schwierigkeiten haben, über ihre Probleme zu sprechen, sofort aktiv einbindet.

In Minuten regt er zur Selbstreflexion an, deckt Prägungen und Blockaden auf und bietet eine klare Basis für gezielte Interventionen.

Im Vergleich zu komplizierten Methoden liefert er intuitive Einsichten, die Ihre Arbeit effizienter gestalten und Ihre Patienten motivierter machen.

Inhalte Ihrer jährlichen ColorFlowCycle™ Lizenz

Flowchart

Visuelles Werkzeug zur Analyse von Prägungen, Blockaden und Mustern.

Handbuch

Detaillierte Anleitungen und Reflexionsübungen für die Praxis.

Anleitung

Videoanleitung mit praktischen Demonstrationen.

Upgrades & Support

Kostenlose Upgrades (z. B. App) bei aktiver Lizenz, Support bei Fragen und ein geplantes Listing in Vorbereitung.

Starten Sie mit dem ColorFlowCycle™ durch – eine Bewegung für Ihre Patienten!

Für Sie als Therapeuten, macht die Lizenz den Arbeitsalltag effizienter, indem sie schnelle, präzise Analysen ermöglicht, die die Therapieerfolge steigern Ihren Ruf stärken und mehreren Patienten einen schnellen Zugang zu therapeutischer Hilfe verhelfen kann.

Für den Patienten bedeutet sie eine unterstützende Reise zur Selbstreflexion und Heilung, die durch intuitive Einsichten und klare Fortschritte Motivation und Wohlbefinden fördert.

Jetzt am Ball bleiben – Verpassen Sie nicht den Start 2026!

Der Verkaufsstart des ColorFlowCycle™ ist im Frühling 2026 – sichern Sie sich jetzt Ihre Vorreiterrolle als moderner, innovativer Therapeut, indem Sie sich vorab anmelden!

Seien Sie dabei, wenn diese innovative Methode die Therapiewelt erobert, und tragen Sie sich hier ein, um rechtzeitig zum Start informiert zu werden – der perfekte Zeitpunkt, Ihre Patienten in Ihrer Praxis nach vorne zu bringen!

Fußnoten

⁽¹⁾ Kessler, R. C., Chiu, W. T., Demler, O., & Walters, E. E. (2005). Prevalence, severity, and comorbidity of 12-month DSM-IV disorders in the National Comorbidity Survey Replication. Archives of General Psychiatry, 62(6), 617-627. https://doi.org/10.1001/archpsyc.62.6.617
⁽²⁾ Cuijpers, P., Berking, M., Andersson, G., Quigley, L., Kleiboer, A., & Dobson, K. S. (2013). A meta-analysis of cognitive-behavioural therapy for adult depression, alone and in comparison with other treatments. Canadian Journal of Psychiatry, 58(7), 376-385. https://doi.org/10.1177/070674371305800702
⁽³⁾ Draganski, B., Gaser, C., Busch, V., Schuierer, G., Bogdahn, U., & May, A. (2004). Neuroplasticity: Changes in grey matter induced by training. Nature, 427(6972), 311-312. https://doi.org/10.1038/427311a
⁽⁴⁾ Boyatzis, C. J., & Varghese, R. (1994). Children’s emotional associations with colors. Journal of Genetic Psychology, 155(1), 77-85. https://doi.org/10.1080/00221325.1994.9914760
⁽⁵⁾ Norcross, J. C., & Wampold, B. E. (2019). Relationships and responsiveness in the psychological treatment of trauma: The tragedy of the APA clinical practice guideline. Psychotherapy, 56(3), 391-399. https://doi.org/10.1037/pst0000232
⁽⁶⁾ Cuijpers, P., Berking, M., Andersson, G., Quigley, L., Kleiboer, A., & Dobson, K. S. (2013). A meta-analysis of cognitive-behavioural therapy for adult depression, alone and in comparison with other treatments. Canadian Journal of Psychiatry, 58(7), 376-385. https://doi.org/10.1177/070674371305800702
⁽⁷⁾ Draganski, B., Gaser, C., Busch, V., Schuierer, G., Bogdahn, U., & May, A. (2004). Neuroplasticity: Changes in grey matter induced by training. Nature, 427(6972), 311-312. https://doi.org/10.1038/427311a
⁽⁸⁾ Boyatzis, C. J., & Varghese, R. (1994). Children’s emotional associations with colors. Journal of Genetic Psychology, 155(1), 77-85. https://doi.org/10.1080/00221325.1994.9914760
⁽⁹⁾ Handbuch ColorFlowCycle: Dein Weg zur Balance und Selbstentfaltung, Kapitel 2.2: Der Balance-Zyklus, und Kapitel 8: Praktische Werkzeuge.

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